



Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg, bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen?
Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg, bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen?
Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg, bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen?
Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg, bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen?
Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg, bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen?
Wo findet man eine sanfte Umarmung? Eine sichere Umarmung, so sicher, dass wir in die Tiefen unseres Seins reisen Können.
Wir tun uns zusammen und machen uns auf die Suche nach einem besseren Leben und einer besseren Welt um uns herum. Auf diesem Weg , bei der Suche nach einem Blick, einer Umarmung, einem Gefühl, das uns zum Besseren führen soll, probieren wir mannigfaltige Wege, harmonieren miteinander, ergänzen uns, wir nehmen Form an, legen Strecken zurück, wachsen aneinander. Wir schleifen an einander und nehmen Glanz an . Aber wie können wir das, was aus unserem Innern hervorsprudelt, in die Außenwelt übertragen und das, was draußen ist, aufnehmen ?
„Die Fülle der Dinge“ zeigt kleinste Natur- und Plastikteile die auf unserer Erdoberfläche wachsen. Durch einen Fokus auf diese kleinsten Teile distanziere ich mich in meiner Arbeit von der manchmal überwältigenden Fülle der Dinge auf unserer Erde. Dabei entsteht ein Bildarchiv, dem keine naturwissenschaftliche Forschungsmethodik zugrunde liegt, auch wenn Rasterhängung und umfunktionierte Schaukästen diesen Eindruck vermitteln könnten. Vielmehr versuche ich im Sinne einer Rezipierenden Kunsttherapie einen Stein, ein Plastikteil oder einen Ast sinnlich wahrzunehmen und dabei geleitet von meinen persönlichen Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten.
Insta: clarahoefs
"In ihren Arbeiten konzentriert Jieun sich auf Spuren welche Beziehungen zurücklassen. Sich selbst sieht sie dabei als Resultat eben jener Echos ihrer Kollegen, Liebhaber, Freunde und usw. Jede Begegnung, ob gewollt oder ungewollt hinterlässt ihre Spur und für sie sind diese Abdrücke das, was uns zum Individuum macht. Sie findet die Menschen sind wie ein Wald. Oberflächlich sind sie alle einzeln und alleine. In Realität sind sie alle miteinander verbunden. Nichts könnte alleine überleben."
Spur, 350x100cm, Pigment auf Papier, 2022
Insta. jieunpark.h
"In ihren Arbeiten konzentriert Jieun sich auf Spuren welche Beziehungen zurücklassen. Sich selbst sieht sie dabei als Resultat eben jener Echos ihrer Kollegen, Liebhaber, Freunde und usw. Jede Begegnung, ob gewollt oder ungewollt hinterlässt ihre Spur und für sie sind diese Abdrücke das, was uns zum Individuum macht. Sie findet die Menschen sind wie ein Wald. Oberflächlich sind sie alle einzeln und alleine. In Realität sind sie alle miteinander verbunden. Nichts könnte alleine überleben."
Spur, 350x100cm, Pigment auf Papier, 2022
Insta. jieunpark.h
"In ihren Arbeiten konzentriert Jieun sich auf Spuren welche Beziehungen zurücklassen. Sich selbst sieht sie dabei als Resultat eben jener Echos ihrer Kollegen, Liebhaber, Freunde und usw. Jede Begegnung, ob gewollt oder ungewollt hinterlässt ihre Spur und für sie sind diese Abdrücke das, was uns zum Individuum macht. Sie findet die Menschen sind wie ein Wald. Oberflächlich sind sie alle einzeln und alleine. In Realität sind sie alle miteinander verbunden. Nichts könnte alleine überleben."
Spur, 350x100cm, Pigment auf Papier, 2022
Insta. jieunpark.h
"In ihren Arbeiten konzentriert Jieun sich auf Spuren welche Beziehungen zurücklassen. Sich selbst sieht sie dabei als Resultat eben jener Echos ihrer Kollegen, Liebhaber, Freunde und usw. Jede Begegnung, ob gewollt oder ungewollt hinterlässt ihre Spur und für sie sind diese Abdrücke das, was uns zum Individuum macht. Sie findet die Menschen sind wie ein Wald. Oberflächlich sind sie alle einzeln und alleine. In Realität sind sie alle miteinander verbunden. Nichts könnte alleine überleben."
Spur, 350x100cm, Pigment auf Papier, 2022
Insta. jieunpark.h
Die Darstellung des weiblichen Körpers unter der stetigen Präsenz des männlichen Blickes wird hinterfragt und somit der Blick einer ganzen Gesellschaft, der sich über Jahrhunderte manifestiert hat. Die fotografischen Selbstdarstellungen stehen in Verbindung zu Fotografien aus dem 19. Jahrhundert, wobei männliche Fotografen die „hysterischen“ Frauen in den gerade geöffneten Psychiatrien darstellten. Dort fanden Wettbewerbe unter den Frauen statt, um den Fotografen, wie in einer Show, ein Bild einer psychischen Krankheit zu geben, die es, wie es sich heute herausgestellt hat, so gar nicht gibt.
In den Fotografien spiele ich mit genau dieser Show, mit der die Frauen die Männer hinters Licht führten. Fünf lebensgroße Versionen von mir überblicken den Kolosssaal und schauen hinab auf die Betrachter.innen. Den Hintergrund der Siebdruck, genäht aus Strumpfhosen, bietet durch dessen transparente Eigenschaften eine Leichtigkeit und gibt direkten Bezug auf den Körper in der Gesellschaft.
Tanz der hysterischen Frauen, 460 x 500 cm, Siebdruck auf Textil, 2022elisabeth.kohane@unitybox.de
Die Darstellung des weiblichen Körpers unter der stetigen Präsenz des männlichen Blickes wird hinterfragt und somit der Blick einer ganzen Gesellschaft, der sich über Jahrhunderte manifestiert hat. Die fotografischen Selbstdarstellungen stehen in Verbindung zu Fotografien aus dem 19. Jahrhundert, wobei männliche Fotografen die „hysterischen“ Frauen in den gerade geöffneten Psychiatrien darstellten. Dort fanden Wettbewerbe unter den Frauen statt, um den Fotografen, wie in einer Show, ein Bild einer psychischen Krankheit zu geben, die es, wie es sich heute herausgestellt hat, so gar nicht gibt.
In den Fotografien spiele ich mit genau dieser Show, mit der die Frauen die Männer hinters Licht führten. Fünf lebensgroße Versionen von mir überblicken den Kolosssaal und schauen hinab auf die Betrachter.innen. Den Hintergrund der Siebdruck, genäht aus Strumpfhosen, bietet durch dessen transparente Eigenschaften eine Leichtigkeit und gibt direkten Bezug auf den Körper in der Gesellschaft.
Tanz der hysterischen Frauen, 460 x 500 cm, Siebdruck auf Textil, 2022elisabeth.kohane@unitybox.de
Die Darstellung des weiblichen Körpers unter der stetigen Präsenz des männlichen Blickes wird hinterfragt und somit der Blick einer ganzen Gesellschaft, der sich über Jahrhunderte manifestiert hat. Die fotografischen Selbstdarstellungen stehen in Verbindung zu Fotografien aus dem 19. Jahrhundert, wobei männliche Fotografen die „hysterischen“ Frauen in den gerade geöffneten Psychiatrien darstellten. Dort fanden Wettbewerbe unter den Frauen statt, um den Fotografen, wie in einer Show, ein Bild einer psychischen Krankheit zu geben, die es, wie es sich heute herausgestellt hat, so gar nicht gibt.
In den Fotografien spiele ich mit genau dieser Show, mit der die Frauen die Männer hinters Licht führten. Fünf lebensgroße Versionen von mir überblicken den Kolosssaal und schauen hinab auf die Betrachter.innen. Den Hintergrund der Siebdruck, genäht aus Strumpfhosen, bietet durch dessen transparente Eigenschaften eine Leichtigkeit und gibt direkten Bezug auf den Körper in der Gesellschaft.
Tanz der hysterischen Frauen, 460 x 500 cm, Siebdruck auf Textil, 2022elisabeth.kohane@unitybox.de
Die Darstellung des weiblichen Körpers unter der stetigen Präsenz des männlichen Blickes wird hinterfragt und somit der Blick einer ganzen Gesellschaft, der sich über Jahrhunderte manifestiert hat. Die fotografischen Selbstdarstellungen stehen in Verbindung zu Fotografien aus dem 19. Jahrhundert, wobei männliche Fotografen die „hysterischen“ Frauen in den gerade geöffneten Psychiatrien darstellten. Dort fanden Wettbewerbe unter den Frauen statt, um den Fotografen, wie in einer Show, ein Bild einer psychischen Krankheit zu geben, die es, wie es sich heute herausgestellt hat, so gar nicht gibt.
In den Fotografien spiele ich mit genau dieser Show, mit der die Frauen die Männer hinters Licht führten. Fünf lebensgroße Versionen von mir überblicken den Kolosssaal und schauen hinab auf die Betrachter.innen. Den Hintergrund der Siebdruck, genäht aus Strumpfhosen, bietet durch dessen transparente Eigenschaften eine Leichtigkeit und gibt direkten Bezug auf den Körper in der Gesellschaft.
Tanz der hysterischen Frauen, 460 x 500 cm, Siebdruck auf Textil, 2022elisabeth.kohane@unitybox.de
Die dunklen Ölkreiden können durch Reiben auf Papier wieder ihre innere Farbe finden!
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Die dunklen Ölkreiden können durch Reiben auf Papier wieder ihre innere Farbe finden!
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